Das Hick-Hack in Brandenburg nimmt von Tag zu Tag, und Platzeck als MP schwimmt in immer trüberes Wasser. Zurücktreten will er angesichts des Stasiskandals auch nicht, dafür folgt eine Erklärung der anderen, wobei man nie weiß, was uns Platzeck eigentlich sagen will.
„Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) hat am Donnerstag den Abgeordneten, die ihre Stasi-Vergangenheit verheimlicht hatten, „eklatantes moralisches und politisches Versagen“ vorgeworfen, sich aber gleichzeitig hinter seinen Koalitionspartner Die Linke gestellt“.(1)
Und nach den Wahlen werden sich wohl viele fragen, wer hat uns verraten? Seltsam ist nur, dass weder CDU noch FDP sich wie alle Parlamenatrierer auf Stasitätigkeiten hin überpüfen lassen. Schon seltsam wer da mit Steinen im Glashaus wirft.
1)http://www.webnews.de/http://www.sueddeutsche.de/politik/249/496564/text/