Es war schon immer eine Besonderheit der „Genossen“ Kriege unter einander zu führen. Das war so bei Stalin und Trotzki, bis einer weg war, das war auch in der KPD üblich und später bei der Zwangsvereinigung von SPD und KPD in Ostdeutschland. Da hat man quasi schon das Ende der DDR festgelegt.
Heute nun erleben wir ein Wiederaufleben dieser „Schlachtermentalität“ bei der LINKEN, Gregor ist im Saarland, sofort versuchen die Ossis um Gesine Lötzsch, Wulf Gallert und anderen, den Wessi und Bayern Klaus Ernst fertig zu machen.
War ja auch Zeit, dass die LINKE ihr wahres Gesicht zeigt, es geht nicht um Politik, es geht um Macht und wer der große Vorsitzende sein darf. So war es und so wird es immer sein, arme Genossen, nichts dazu gelernt.
Schlagwörter: dieLINKE, Gesine Lötzsch, Klaus Ernst, KPD, Ossis, Stalin, Ulbricht, Zwangsvereinigung
29. Dezember 2010 um 12:50 |
Das ist super schlecht recherchiert! Ich bin bei den Linken, Landesverband Hamburg und bei uns geht es nur um die Sache. Mir hat noch nie irgendjemand der Genossen Aufträge, Befehle ect. gegeben.
Da wird ein Unmut an den Haaren herbei gezogen, den nur ganz wenige Genossen äußern. Schließlich ist Klaus Ernst mit fast 80% zum Vorsitzenden gewählt worden. Ich war auch dabei. Von Grabenkämpfen, Machtkämpfen und ähnlichem habe ich auf dem Bundesparteitag im Mai nichts bemerken können.